In der Darstellung ist die Operationscharakteristik L N,n,c (p) zu sehen. Die Werte für die Größe der Lieferungen N , die Größe der Stichproben n und die maximal zulässige Anzahl defekter Teile in einer […] Schlechtgrenze (p β ,β) festgelegt werden. Ziel des (n-c) -Stichprobenplanes ist es, durch Einstellung der Werte n und c eine Operationscharakteristik L N,n,c (p) zu finden, die oberhalb von (p 1-α ,α) und […] Günther Gesucht wird ein (n-c) -Stichprobenplan, der Gut- und Schlechtgrenze einhält und mit einem möglichst kleinen Stichprobenumfang auskommt. Mit Animation Beginnend mit n=1, c=0 wird n so lange erhöht, bis
basierend wird nun eine solche untere Grenze U(X 1 ,...,X n ) und eine solche obere Grenze O(X 1 ,...,X n ) berechnet, dass U(X 1 ,...,X n )≤μ≤O(X 1 ,...,X n ) mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 1-α auftritt […] 1 ,...,X n ),O(X 1 ,...,X n )] Konfidenzintervall für μ zum Konfidenzniveau 1-α . Eine Möglichkeit zur Erfüllung der Bedingung an Konfidenzintervalle zum Niveau 1-α liegt darin, U(X 1 ,...,X n ) und O(X […] O(X 1 ,...,X n ) so zu wählen, dass die Ereignisse μ<U(X 1 ,...,X n ) und μ>O(X 1 ,...,X n ) jeweils nur mit einer Wahrscheinlichkeit von höchstens α/2 auftreten. Auf diese Weise entstehen symmetrische
gewählten Modul geteilt: a 0 :=Startwert a n+1 := b⋅ a n + c mod m Zufallszahlen: u n := a n / m Die Qualität der Zufallszahlen, d.h. wie gut die sich ergebenden Werte u n eine Gleichverteilung auf [0,1] annähern […] annähern, hängt von der Wahl von b , c und m ab. a n+1 := · a n + mod a 0 := […] zur Anwendung kommen. Bei einem linearen Kongruenzgenerator wird die jeweils nächste Zufallszahl ( a n+1 ) aus der vorherigen gewonnen, in dem der letzte Wert mit einer fest gewählten Zahl multipliziert
Lösung E[N] = 5.64 E[N] = 9.90 (a) (b) E[N] = 6.35 E[N] = 4.95 (c) (d) Das Beispiel zeigt, dass eine gemeinsame Warteschlange günstiger ist als zwei getrennte und daß eine doppelt so schnelle Maschine
1 ,X 2 ,.. mit gemeinsamem Erwartungswert µ und Varianz σ 2 strebt für n→∞ verteilungsmäßig gegen die Standardnormalverteilung N(0,1). Zur Veranschaulichung werden die X i durch simulierte Zufallszahlen […] Verteilung ersetzt. Die relativen Häufigkeiten der dazu ermittelten Y n Werte werden angezeigt, sie nähern sich rasch der Dichte von N(0,1) an. Verteilungsfamilie Verteilung: Gleichverteilung (diskret)
durchnumeriert. Die Zeitspanne I n zwischen der Ankunft des (n-1) -ten und des n -ten Kunden wird als Zwischenankunftszeit bezeichnet. Von den Zufallsvariablen I n , n = 1, 2, ... wird vorausgesetzt, dass […] System (N t ) t>0 . Dieser Prozess gibt an, wieviele Kunden sich zur Zeit t im Bedienungssystem aufhalten. Der Prozess der aufeinanderfolgenden Verweilzeiten (bzw. Durchlaufzeiten) (V n ) n in N . Die […] wieviele Kunden im Durchschnitt pro Zeiteinheit in das System einfallen. Die Bedienungszeiten S n , n = 1, 2, ... der aufeinanderfolgenden Kunden werden ebenfalls als stochastisch unabhängige und identisch
chungen Prof. Dr. W. Lex Fibonacci und kein Ende? An die Fibonaccifolge — F n = n für n = 0, 1 und F n+1 = F n + F n-1 für n aus der Menge der Natürlichen Zahlen — soll erinnert werden und aus der Fülle
durchmischt N Kugeln. Darunter sind R rote und N-R weiße Kugeln. Es werden der Urne zufällig n Kugeln entnommen. Es stellt sich die Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter den n gezogenen […] gezogenen Kugeln genau k ( k≤n, k≤R ) rote befinden? Bei der Beantwortung dieser Frage müssen die beiden Fälle, dass jede gezogene Kugel sofort wieder in die Urne zurückgelegt wird und dass einmal gezogene Kugeln
Der Funktionsgraph wird mit einem Stützpunkt (n=1) angenähert und der Flächeninhalt als Rechteck approximiert. Bei der zusammengesetzten Rechteckregel (n> 1) wird das Integrationsgebiet unterteilt und […] somit das den Flächeninhalt durch ein Trapez zu approximieren. Bei der zusammengesetzten Trapezregel (n> 1) wird das Integrationsgebiet unterteilt und die obige Regel auf jedes Teilintervall angewendet. Dabei […] Stützstellen beide Ränder sowie der Mittelpunkt verwendet. Bei der zusammengesetzten Simpsonschen Regel (n> 1) wird das Integrationsgebiet unterteilt und die obige Regel auf jedes Teilintervall angewendet. Auch
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